franzvonassisi schrieb am 05.09.2017 13:30 Uhr | (26) (28) |
Ich bin vielleicht nicht gewandt genug, möchte aber in meiner Begrenztheit und Schlichtheit konstatieren, dass ich den Begriff "Tierschutz" im Kontext mit Tierzucht, die der Aufzucht, dem Töten und Verzehren von Lebewesen dient, so gar nicht benutzen mag. Die Züchter und Vermarkter der Leichenteile der unwürdig gehaltenen, brutal ermordeten, hilflosen Tieren sind virtuos genug, dem Verbraucher zu suggerieren, dass es ihren Opfern ach so gut ging.
Wenn man auf Mißstände hinweist, mutet es an, man sei emsig und rührig um das "Wohl" der Tiere bemüht. Wie passt das dann aber mit der Negierung aller Unsäglichkeiten, z B in der Zuchtanstalt des Ehemanns der wacker und stoisch tätigen Ministerin S.-Föcking, die Tierschützer mit Foto- und Videomaterial BEWEISEN können? Tierschutz und Tiermord lassen sich nicht vereinbaren- da können Sie sich drehen und wenden, wie sie wollen.
PETA Deutschland schrieb am 18.01.2013 14:20 Uhr | (125) (112) |
„Tierschutzgerecht produziertes Fleisch“ gibt es nicht!
PETA setzt sich für eine rein vegane Ernährung ein. „Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen, ihre Häute tragen, an ihnen experimentieren, sie zu unserer Unterhaltung oder auf irgendeine andere Art und Weise ausbeuten“ – das ist unser Grundprinzip.
Als Tierrechtsorganisation findet es PETA erschreckend, dass ein sogenanntes Tierschutz-Label „tierfreundlicher“ produziertes Fleisch anpreist. Hierdurch wird nur versucht, das Leiden der Tiere zu verdecken und dem Verbraucher ein gutes Gewissen zu verkaufen.
So etwas wie „tierschutzgerecht oder human produziertes Fleisch“ gibt es nicht! Es genügt schlichtweg nicht, Tieren ein paar Zentimeter mehr zum Leben zuzugestehen. Sie haben Besseres verdient. Auch Kälber von „gelabelten Milchkühen“ werden ihren Müttern entrissen und ebenso werden männliche Küken bei der „humanen“ Eierproduktion aussortiert und direkt nach der Geburt bei lebendigem Leib in einen Schredder geworfen. Alle Tiere enden im gleichen Schlachthaus wie ihre Leidensgenossen aus der Intensivtierhaltung.
Wir alle können Tieren helfen, denn jede vegane Mahlzeit rettet Leben! Es gibt mittlerweile zahlreiche Hilfestellungen für Menschen, die ihre Ernährung umstellen wollen, so z.B. das kostenlose Vegan-Probeabo unter Veagnstart.de oder PETAs Vegan Starter App.
Mitmachen schrieb am 17.01.2013 12:24 Uhr | (125) (98) |
Versucht man als Landwirt beim Tierschutzbund jemand zubekommen. Weil man mit machen will. Bekommt man keine Nachricht....