Es sei zwar richtig, märkische Wälder Schritt für Schritt derart umzubauen, sagte Verbandsgeschäftsführer Georg Baumann im Vorfeld der 25-Jahr-Feier seiner Organisation.
Wenn neu gepflanzte Bäume vor
Wildschäden geschützt werden sollen, müsse das Land aber entweder seinen Verzicht auf Wildzäune rückgängig machen oder dafür sorgen, dass es im Wald für Wild alternative Fressmöglichkeiten gebe. (dpa/bb)