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26.03.2017 | 12:00 | Deutschlandwetter 26.03.2017 

Agrarwetter: Zum Wochenstart Sonne in ganz Deutschland

Offenbach - Heute ist es, von einigen Schleierwolken abgesehen, überwiegend gering bewölkt.

Agrarwetter 26.03.2017
(c) proplanta
Vor allem im Norden und Nordwesten gibt es anfangs teils auch Nebel oder hochnebelartige Bewölkung. Später lockert diese auf, dann ist es im Nordwesten wolkig mit sonnigen Abschnitten. Ganz im Süden bildet sich zeitweise dichtere Bewölkung. Sonst ist es sonnig. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 10 und 14 Grad, im Bergland sowie an den Küsten bei auflandigem Wind etwas darunter, im Südwesten mit bis zu 17 Grad etwas darüber. Dazu weht ein schwacher, mitunter leicht böig auflebender Wind aus vorherrschend nördlichen bis östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag ist es überwiegend gering bewölkt oder klar. Nur gebietsweise im Norden und anfangs an den Alpen ist es teils noch stärker bewölkt, aber trocken. Die Luft kühlt sich auf +4 bis -3 Grad ab, wobei die Frostgefahr im Osten und Süden sowie in der Mitte am größten ist. Der Wind weht schwach aus Ost bis Südost.

Am Montag setzt sich fast überall in Deutschland die Sonne durch. Ein paar Wolken zeigen sich am ehesten noch im äußersten Norden, es bleibt aber nach wie vor trocken. Dabei erwärmt sich die Luft in weiten Teilen des Landes auf 14 bis 19 Grad, im Südwesten lokal vielleicht auf 20 Grad. Nur im äußersten Norden wird es mit 10 bis 15 Grad, an der See teils nur um 8 Grad, nicht so warm. Mit Ausnahme einiger Hochlagen weht der Wind meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag bleibt es klar und trocken. Die Luft kühlt sich auf 6 bis 0 Grad, im Süden und Südosten sowie in den Mittelgebirgen bis zu -2 Grad ab. Verbreitet muss mit leichtem Bodenfrost gerechnet werden. Der Wind weht im Süden schwach aus Südost, im Norden aus Südwest.

Am Dienstag scheint weiterhin häufig die Sonne. Einige dichtere Wolkenfelder kann es im Norden geben. Es bleibt aber trocken. Die Temperatur steigt nach frischem Morgen bis zum Nachmittag auf 16 bis 21 Grad, im Südwesten örtlich auch mal auf 22 Grad. Etwas kühler bleibt es im äußersten Norden, wo je nach Wind und Bewölkung nur 9 bis 14 Grad erwartet werden. Der Wind weht überwiegend schwach aus unterschiedlicher Richtung.

In der Nacht zum Mittwoch kühlt es im Süden und in der Mitte bei klarem Himmel auf 6 bis 1 Grad ab. Im Norden ziehen dichtere Wolkenfelder durch und es kann stellenweise regnen. Dort kühlt such die Luft auf 8 bis 4 Grad ab.

Am Mittwoch ziehen im Norden und gebietsweise auch in der Mitte Wolken durch, vereinzelt gibt es Schauer. Ansonsten ist es wechselnd wolkig, im Mittelgebirgsraum und südlich davon auch längere Zeit heiter und weitgehend trocken. Die Temperatur steigt auf 15 bis 20, in Küstennähe und im höheren Bergland auf 10 bis 14 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig und zur Küste hin teils frisch aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Donnerstag überwiegen im Norden Wolken, Regen fällt jedoch nur vereinzelt. Sonst ist es gering bewölkt, nach Süden hin klar. Es sind Tiefstwerte zwischen 9 und 3 Grad zu erwarten. Im Süden kann es bei längerem Aufklaren in ungünstigen Lagen Frost in Erdbodennähe geben.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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