Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft

19.03.2016 | 13:36 | Unkrautbekämpfung 

Nufarm bringt neues Herbizid für Maisanbau auf den Markt

Köln - Mit dem Zeagran ® Samson Pack bietet die Nufarm Deutschland GmbH eine neue preisgünstige Komplettlösung zur sicheren Bekämpfung gegen Unkräuter und Hirsen in Mais an.

Unkrautbekämpfung im Mais
(c) proplanta
Im Zeagran ® Samson Pack wird die sehr gute Wirkung vom blatt- und bodenaktiven Zeagran ® ultimate mit dem Blattherbizid Samson 4 SC optimal kombiniert.

Die Wirkstoffe Bromoxynil, Terbuthylazin (in Zeagran ® ultimate) und Nicosulfuron (in Samson 4 SC) erfassen dabei sicher sowohl eine breite Mischverunkrautung als auch Ungräser (u.a. Hirsen). Dank des bodenaktiven Wirkstoffes Terbuthylazin werden zudem auflaufende und auch nachkeimende Unkräuter ausgeschaltet. Der Zeagran ® Samson Pack ist sehr verträglich in Mais. Je nach Unkrautsituation kann die Aufwandmenge flexibel angepasst werden:

- Bei Unkräutern und kleineren Ungräsern in BBCH 12–13: 1,5 l/ha Zeagran® ultimate + 0,75 l/ha Samson 4 SC

- Bei Unkräutern und größeren Ungräsern in BBCH 14–16: 2,0 l/ha Zeagran® ultimate + 1,0 l/ha Samson 4 SC

Der Zeagran ® Samson Pack wird in praxisgerechten Gebindegrößen angeboten: 1 x 10 l Zeagran ® ultimate + 1 x 5 l Samson 4 SC. Ein Pack reicht für 5,0 - 6,6 ha.
Nufarm
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Glyphosat-Verzicht: Pflügen die wirksamste Alternative

 Unkrautbekämpfung in Mais 2024 - Tipps vom Experten

  Kommentierte Artikel

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen