Im Norden gibt es die höchsten Temperaturen - sie erreichen dort nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (
DWD) bis 17 Grad. Das liege einerseits am häufigeren Sonnenschein, aber auch an den Temperaturen von Nord- und Ostseewasser, sagte DWD-Meteorologe Lars Kirchhübel am Dienstag.
Weiter südlich ist es ungemütlich und nass bei Werten um 13 Grad, im Dauerregen noch kühler. In den Alpen sinkt die Schneefallgrenze auf rund 1.600 Meter.
Besserung sei schon in Sicht, aber es werde nicht überall eitel Sonnenschein herrschen, sagte Kirchhübel. Am Wochenende ist der Süden begünstigt, während es dann an der Nordsee ungemütlich wird. Es werde zwar mehr Sonne geben, aber für einen Altweibersommer bleibe es bei 15 bis 20 Grad zu kühl. «Es gibt eher einen goldenen Herbst.»