«In diesem Jahr sind definitiv mehr
Zecken als 2021 aktiv - und das auch schon ziemlich früh», sagte der Parasitologe Alexander Lindau von der Universität
Hohenheim in Stuttgart der «Badischen Zeitung» (Mittwoch).
«Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Winter nicht sehr kalt war bei uns.» Der gemeine Holzbock, die in vielen europäischen Ländern häufigste Zeckenart, werde schon bei fünf bis sieben Grad aktiv. Ab 25 bis 28 Grad fühlten sich die Tiere dann besonders wohl.