Mit der Entscheidung solle den veränderten Erwartungen der Kunden entsprochen werden, teilte der Konzern am Mittwoch mit.
Allerdings soll die Umsetzung schrittweise erfolgen und erst in den nächsten zehn Jahren abgeschlossen werden. Der Burger-Riese kauft nach eigenen Angaben etwa zwei Milliarden Eier pro Jahr für seine rund 16.000 Schnellrestaurants in den USA und in Kanada. Sie werden vor allem im Frühstücksmenü verbraten.
Im März hatte McDonald's bereits angekündigt, die Verwendung von Antibiotika-Hühnerfleisch in den USA einzuschränken. Geflügel mit Medikamenten, die auch bei der Behandlung von Menschen verwendet werden, wird nicht mehr eingekauft. So soll das Risiko sinken, dass die
Antibiotika bei Menschen nicht mehr wirken. (dpa)