Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
17.12.2009 | 12:17 | Deutschlandwetter  

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland

Offenbach - Am Sonnabend überwiegt starke Bewölkung und vor allem nach Osten und Süden zu schneit es zeitweise.

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland
(c) proplanta
Im Westen und Norden kommt es zu gelegentlichen Auflockerungen und es bleibt weitgehend trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen -8 Grad in Teilen Bayerns und -1 Grad im Emsland. Der schwache Wind weht zunächst aus unterschiedlichen Richtungen, dreht aber später auf Südwest.

In der Nacht zum Sonntag klart es zunächst vielfach auf, aber später ziehen im Nordwesten wieder dichte Wolken mit etwas Schneefall auf. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -4 Grad im Emsland und nahe -20 Grad am Alpenrand. Der Wind weht schwach, nach Norden zu später mäßig und an der See frisch aus Süd bis Südwest. Am Sonntag überwiegt starke bis geschlossene Bewölkung. Im Süden und Osten kann es gelegentliche Wolkenauflockerungen geben, zeitweise muss mit Schneefall gerechnet werden, die Mengen bleiben aber meist gering. Im Westen und Nordwesten sind Neuschneemengen von 2 bis 5 cm möglich. Die Temperatur steigt auf -5 bis -1 Grad, im Nordwesten liegt sie bei 0 Grad. Der Wind weht im Süden meist schwach, sonst mäßig, an der Küste und im Bergland auch frisch und kommt aus südlichen bis südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag bleibt die starke Bewölkung weitgehend erhalten, und zeitweise fällt etwas Schnee. Südlich der Donau bleibt es weitgehend niederschlagsfrei und gebietsweise klart es auf. Die Temperatur sinkt auf -3 bis -8 Grad, am Alpenrand auf -13 Grad. Am Montag überwiegt weiterhin starke Bewölkung. Vor allem in der Westhälfte muss zeitweise mit meist leichtem Schneefall gerechnet werden. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 0 und -4 Grad, im Nordwesten ist es mit Werten um +2 Grad etwas milder. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig, an der See und im Bergland auch frisch und kommt aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Dienstag gibt es im Süden und Osten ein paar Auflockerungen, sonst muss weiterhin mit etwas Schnee gerechnet werden. Im Westen können die Niederschläge örtlich in Regen übergehen, wobei erhöhte Glättegefahr besteht. Die Tiefsttemperatur liegt zwischen -1 und -11 Grad, wobei es im Norden am mildesten und am Alpenrand am kältesten ist. Am Dienstag und Mittwoch verdichtet sich von Westen her die Bewölkung weiter und es kommt zu Niederschlägen, die zum Teil bis in höhere Lagen in Regen übergehen. Auf dem teils noch gefrorenen Boden kann es verstärkt zu Glättebildung kommen. Die Temperatur steigt auf -1 bis 6 Grad an, wobei es im Osten am kältesten und im Westen am mildesten ist. Der Wind weht im Süden meist schwach, sonst mäßig, an der See und im Bergland auch frisch aus südlichen bis südöstlichen Richtungen. Nachts gehen die Werte auf +1 bis -5 Grad zurück.


Trendprognose für Deutschland von Donnerstag, 24.12.09 bis Samstag, 26.12.09

Wiederholt unbeständig, Niederschläge teils als Regen, teils als Schnee, meist etwas zu mild. (© Deutscher Wetterdienst)


Weitere Wetterinformationen finden Sie unter: www.profi-wetter.de. Agrar-Landwirtschaft
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 08.05.2024

 Agrarwetter: Hoch THOMAS sorgt für weitgehend ruhiges Frühlingswetter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 07.05.2024

 Agrarwetter: Wetterbesserung und zunehmend wärmer

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 06.05.2024

  Kommentierte Artikel

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?

 LED-Lampen in Straßenlaternen sparen massiv Strom ein

 Zahl der Bäckereien weiter rückläufig

 Wundermittel und Jahrhundertgift PFAS: Derselbe Circus - andere Clowns

 Deutsche Verbraucher offen für abgelaufene Lebensmittel

 Brandenburger Dackel wohl von Wolf angegriffen

 Tag des Wolfes - Bauern machen Druck für vereinfachten Abschuss

 Erleichterungen bei GAP-Anträgen und Hanfanbau

 In der Corona-Pandemie wurden zu oft Antibiotika verschrieben

 Jäger sehen dringenden Handlungsbedarf bei Umgang mit Wölfen