Hannover - Erst die Ernte der Hauptfrucht wie Gerste, Roggen oder Weizen, dann meist mehrere Arbeitsgänge mit dem Grubber oder der Scheibenegge zur Bodenbearbeitung und erst im Anschluss die Aussaat der Zwischenfrucht, die den Boden bis zur Aussaat der nächsten Hauptfrucht bedeckt.
Archiv »
Karlsruhe - Experten warnen vor den Auswirkungen steigender Temperaturen und fehlender Niederschläge auf Regenwürmer und Kleinstlebewesen in Acker- oder Waldboden.
Archiv »
München - Auf den Feldern in Bayern herrscht Winterruhe, die Schlepper bleiben in den Maschinenhallen. Der größte Teil der Böden ist mit Pflanzen bedeckt – sei es mit Wintergetreide oder Zwischenfrüchten. Sie bilden eine Art Wintermantel.
Archiv »
Gießen - Eine aktuelle Studie des Instituts für Agribusiness zeigt die ökologischen und ökonomischen Vorteile der konservierenden Bodenbearbeitung. In Deutschland sind Ackerflächen vielfach durch Wind- und Wassererosion gefährdet.
Archiv »
Frankfurt/Main - Ein standortgerechter pH-Wert des Bodens erhält die Wirkungen aller anderen Produktionsfaktoren wie Düngemittel und Pflanzenschutz.
Archiv »
Köln - Ein langer Winter und viele Niederschläge begrenzen in diesem Frühjahr die Zeit für die Kalkausbringung und die Bodenbearbeitung. Dennoch sollten die Vorteile der Kalkung bedacht und genutzt werden.
Archiv »
Dresden - Die natürliche Bodenfruchtbarkeit im Acker- und Grünland wird zunächst maßgeblich vom Ausgangsgestein und Relief sowie durch die langfristigen klimatischen Bedingungen und die Bodenorganismen eines Standortes bestimmt.
Archiv »
Potsdam/Groß Glienicke – Anlässlich des Weltbodentages (5. Dezember) präsentiert das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) seit Montag eine Exponaten- und Posterschau im Foyer des Hauptsitzes in der Seeburger Chaussee 2 in Groß Glienicke.
Archiv »