Harare - Simbabwes Präsident Emmerson Mnangagwa hat aufgrund anhaltender Dürre in dem Land im südlichen Afrika den Katastrophenzustand ausgerufen.
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Genf - Das für höhere Temperaturen mitverantwortliche Wetterphänomen El Niño schwächt sich nach einem Bericht der Weltwetterorganisation (WMO) inzwischen ab. Die Auswirkungen auf das globale Klima seien aber weiter zu spüren, teilte die WMO am Dienstag in Genf mit.
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Sydney - Inmitten einer für die Jahreszeit ungewöhnlichen Hitzewelle hat Australien offiziell das Wetterphänomen El Niño für das Land ausgerufen.
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Offenbach - Im östlichen und zentralen äquatorialen Pazifik werden in den kommenden Monaten die Meeresoberflächentemperaturen deutlich ansteigen.
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Genf - Das in vielen Regionen gefürchtete Wetterphänomen El Niño ist wieder da. Die Weltwetterorganisation (WMO) teilte am Dienstag in Genf mit, dass im tropischen Pazifik erstmals seit mehreren Jahren wieder El-Niño-Bedingungen herrschen.
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Bonn - Die globale Durchschnitttemperatur steigt im Klimawandel und sie könnte in naher Zukunft durch das Wetterphänomen El Niño noch zusätzlich aufgeheizt werden.
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Genf - Die Welt muss sich nach einer Prognose der Weltwetterorganisation (WMO) wegen des nahenden Klimaphänomens El Niño bereits in diesem Jahr auf eine weitere Temperatursteigerung einstellen.
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Genf - Aufgrund eines besonderen Wetterphänomens warnen Fachleute vor einem Rekord der globalen Durchschnittstemperatur im kommenden Jahr - oder sogar noch in diesem.
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Genf - Die Anzeichen für eine Wiederkehr des Wetterphänomens El Niño mehren sich. Es taucht alle paar Jahre auf und kann die globalen Temperaturen zusätzlich in die Höhe treiben.
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Genf - 2022 war eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen 1850. Das ist auch deshalb beunruhigend, weil es in eine Phase mit dem kühlend wirkenden Wetterphänomen La Niña fiel.
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