Brüssel - Obwohl sich die Menschen hierzulande gerne nachhaltiger ernähren wollen, werden ihnen dabei nach Einschätzung von Umweltschützern von der Politik immer wieder Steine in den Weg gelegt.
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Berlin - Die 20 weltweit größten Fleisch- und Milchkonzerne verursachen mit 932 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr mehr Emissionen als Deutschland, der viertgrößte Industriestaat der Welt, mit 902 Millionen Tonnen CO2/Jahr.
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Schwerin - Pünktlich zum Beginn der Grünen Woche sorgt die Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND, der sogenannte Fleischatlas, wieder für reichlich Medienrummel.
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Berlin - Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben heute in Berlin den ersten „Fleischatlas Deutschland Regional 2016“ mit Daten, Fakten und Grafiken zu Fleischproduktion und -konsum in den 16 Bundesländern veröffentlicht.
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Peking - Eine geklonte und genetisch veränderte Kuh hat in China ihr erstes Kalb zur Welt gebracht. Das berichtete am Montag die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.
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Berlin - Mit Fleischabfall und -verschwendung befasst sich der Fleischatlas Extra der Heinrich-Böll-Stiftung im Vorfeld des Welternährungstages 2014 in Berlin veröffentlicht wurde.
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Brüssel - Die Europäische Kommission reagiert mit einer erneuten Klarstellung auf Vorbehalte gegenüber der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft.
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Berlin - Umwelt- und Tierschützer warnen vor den Folgen des global wachsenden Fleischkonsums. Weltweit seien schon 70 Prozent der Ackerflächen mit Tierfutter belegt.
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Berlin - Der Durchschnittsdeutsche verzehrt im Laufe seines Lebens das Fleisch von insgesamt 1.094 Tieren - darunter vier Rinder, 46 Schweine sowie 945 Hühner - und zahlt dafür gleich dreimal: als Käufer, Steuerzahler und Umweltnutzer.
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