St. Petersburg - Seinen neuen Afrika-Gipfel hat Kremlchef Wladimir Putin in seiner Heimatstadt St. Petersburg minutiös durchorganisieren lassen.
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Berlin - Angesichts eskalierender Zahlen von hungernden Menschen weltweit hat Deutschland seine Beiträge für das UN-Welternährungsprogramm (WFP) 2022 auf mehr als 1,7 Milliarden Euro erhöht.
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Nairobi/Dakar - Die Handgriffe der jungen Farmerinnen sind geübt: Nach fünf, vielleicht sechs Messerhieben sind die Maniokwurzeln geschält. 300 Kilo müssen heute noch geschält und gehäckselt werden.
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Istanbul - Zur Lösung des Streits um Getreideexporte aus der Ukraine sollen am Mittwoch Vertreter Moskaus, Kiews, Ankaras und der Vereinten Nationen in der Türkei zusammenkommen.
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Moskau/Ankara - Russlands Präsident Wladimir Putin und der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan haben über mögliche Lösungen des Streits um Getreideexporte aus der Ukraine telefoniert.
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Moskau/Neu Delhi - In einem Telefonat mit Indiens Premierminister Narendra Modi hat Kremlchef Wladimir Putin Russland als zuverlässigen Dünge-, Lebensmittel- und Energielieferanten angepriesen.
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Warschau - Polen hat an einem Grenzübergang zur Ukraine fünf zusätzliche Abfertigungsstellen für Lkw eröffnet, um den Export von Getreide aus dem Nachbarland zu erleichtern.
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Lübeck - Der Bauernverband macht wegen knapperer weltweiter Getreidemengen infolge des Ukraine-Krieges Druck für eine Produktionsausweitung auch in Deutschland.
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Ankara - Im Streit um die Blockade von ukrainischem Getreide in Häfen am Schwarzen Meer hat Russland jegliche Schuld von sich gewiesen. Außenminister Sergej Lawrow machte bei einem Besuch in der Türkei am Mittwoch die Ukraine selbst dafür verantwortlich.
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Berlin - Der Bauernverband rechnet noch für längere Zeit mit angespannten Getreidemärkten. «Wir gehen auch unabhängig von der Entwicklung in der Ukraine davon aus, dass das Preisniveau relativ hoch bleiben wird», sagte Bauernpräsident Joachim Rukwied der Deutschen Presse-Agentur.
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Kapstadt - In Afrika steht die Uhr auf fünf vor zwölf. In der Sahelzone - von Senegal im Westen bis Djibouti im Osten - könnten bald 60 Millionen Menschen hungern.
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Davos - Eigentlich dachte er, es könne nicht schlimmer kommen: Der Klimawandel mit verheerenden Dürren sowie Versorgungsengpässe durch die Pandemie drohten bereits im vergangenen Jahr Millionen Menschen in Hunger zu stürzen.
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Brüssel - Im Kampf gegen steigende Lebensmittelpreise und drohende Hungerkatastrophen plädiert die Bundesregierung dafür, Umweltstandards zu lockern.
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Brüssel - Russland geht laut dem EU-Außenbeauftragen Josep Borrell mit militärischen Aktionen gezielt gegen die Lebensmittelproduktion in der Ukraine vor.
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