Düsseldorf - Auf einem Viertel der Landesfläche von Nordrhein-Westfalen wächst Wald. Insgesamt 846.400 Hektar seien bewaldet, das habe bei der Erhebung Ende 2022 einem Anteil von 24,8 Prozent entsprochen, teilte das Statistische Landesamt am Dienstag in Düsseldorf mit.
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Gleichen - Eigentlich ist ihre Arbeit hoffnungslos, könnte manch einer sagen. «Den Wunderbaum gibt es nicht», da ist sich Stefan Lieven von Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) bereits sicher.
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Pirna - Im sächsischen Staatswald werden in diesem Frühjahr fünf Millionen Bäume für den Waldumbau gepflanzt. Die Bedingungen dafür seien sehr gut, teilte der Staatsbetrieb Sachsenforst am Mittwoch mit.
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Neuenrade - Noch braucht es viel Fantasie, um sich vorstellen zu können, dass hier einmal wieder Wald sein wird: Seit Dürre und Borkenkäfer im Forstrevier Neuenrade genau wie auf vielen weiteren Flächen in Nordrhein-Westfalen hektarweise Fichtenwald zerstört haben, reicht das Panorama über kahle Hänge hinweg weit ins Sauerland hinein.
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Neuenrade - Angesichts feuchter Waldböden und niedrigschwelliger Förderangebote wirbt der Landesbetrieb Wald und Holz für eine Wiederaufforstung der Waldflächen, die seit 2018 Dürre und Borkenkäfer zum Opfer fielen.
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Schwerin/Gülzow - Die Grünen in Mecklenburg-Vorpommern fordern drastische Veränderungen in der Waldbewirtschaftung, um den Auswirkungen des Klimawandels zu begegnen und auch den Wasserhaushalt wieder ins Lot zu bringen.
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Rohr - Viele Meter ragen die Kiefern in die Höhe. Darunter wachsen junge Eichen, Rotbuchen, Vogelbeeren, Birken und noch einige andere Baumarten. Ein Mischwald, wie er auf natürliche Weise rund um die bayerische Gemeinde Rohr in Mittelfranken nicht vorkommt.
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München - Bayerns Wäldern geht es wegen Trockenheit, Stürmen und Schädlingen so schlecht wie noch nie. Der Klimawandel macht einfach keine Pause und schreitet wirklich extrem schnell voran», sagte die bayerische Forstministerin Michaela Kaniber (CSU) am Mittwoch bei der Vorstellung des Waldberichts 2023 in München.
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Magdeburg - Der Wald in Sachsen-Anhalt ist durch die Trockenheit der vergangenen Jahre weiterhin stark geschädigt. «Dem Wald geht es nicht gut», sagte Sachsen-Anhalts Forstminister Sven Schulze (CDU) am Dienstag zur Vorstellung des diesjährigen Waldzustandsberichts.
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Hirschfelde - Wer in den Wäldern von Mathias Graf von Schwerin bei Hirschfelde (Barnim) steht, kann meistens nicht weit hinein blicken. Zwischen den hohen Kiefern wachsen junge Eichen, Buchen, Birken, Ahorne und Ebereschen. Sie verwandeln den Forst in Sichthöhe in ein grünes Dickicht.
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