Zürich - Wärme und Regenarmut ohne Ende, so präsentierte sich das Jahr 2018 in der Schweiz. Zehn von zwölf Monatstemperaturen lagen deutlich über der Norm, sechs davon im extremen Bereich.
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Zürich - Die Schweiz blickt auf das vermutlich wärmste Jahr seit Messbeginn 1864 zurück. Nach den aktuellen Berechnungen wird die landesweite Jahrestemperatur knapp 7 Grad erreichen.
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Zürich - Im landesweiten Mittel stieg die Herbsttemperatur 1.8 Grad über die Norm 1981–2010. Der drittwärmste Herbst folgte auf den drittwärmsten Sommer und den viertwärmsten Frühling.
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Zürich - Der November zeigte sich im Mittel über die ganze Schweiz 1.6 Grad milder als die Norm 1981‒2010. Auf der Alpensüdseite brachte der Monat eine extreme Sonnenarmut.
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Zürich - Der Oktober zeigte sich bis gegen Monatsende in der ganzen Schweiz sehr mild, sonnig und niederschlagsarm. Einzelne Messstandorte im Mittelland registrierten einen der sonnigsten Oktobermonate seit Messbeginn.
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Zürich - Der drittwärmste August seit Messbeginn brachte zum Monatsbeginn eine der intensivsten zehntägigen Hitzewellen. Auf der Alpensüdseite erstreckte sich die Hitzeperiode sogar über 18 Tage.
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Zürich - Kein Ende der grossen Wärme und Trockenheit. Die Schweiz registrierte den sechst wärmsten Juli seit Messbeginn 1864. Auch die Monate April bis Juni erreichten Temperatur-Spitzenplätze.
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Zürich - Die Schweiz blickt auf den den fünft mildesten, lokal auf den dritt mildesten Juni seit Messbeginn 1864 zurück. Es ist der dritte Monat in Folge mit weit überdurchschnittlicher Temperatur.
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Zürich - Die Schweiz registrierte im landesweiten Mittel den fünftmildesten, lokal sogar den zweitmildesten Mai seit Messbeginn 1864. Mit der Wärme kam auch eine ausgeprägte Gewittertätigkeit.
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Zürich - Der April 2018 bescherte der Schweiz viel Sonnenschein mit frühsommerlicher Wärme. Im landesweiten Mittel ist der zweitwärmste April seit Messbeginn 1864 zu erwarten.
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