Berlin - Beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wird in den nächsten vier Jahren das europäische Netzwerk „Safety in the Game Meat Chain“ aufgebaut, um Gesundheitsrisiken für Verbraucher durch jagdlich gewonnenes Wildfleisch zu verringern.
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Wien / München - Die teils hohe radioaktive Belastung von Wildschweinen vor allem in Bayern geht einer Studie zufolge zu einem unerwartet hohen Teil auf Atomwaffenversuche zurück - und damit nicht nur auf die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.
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Gifhorn - Im Zuge der Untersuchungen zur Afrikanischen Schweinepest ist im Landkreis Gifhorn vereinzelt auch die Aujeszkysche Krankheit (AK) festgestellt worden.
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Bonn - Frisches Wildfleisch gilt nach wie vor als kulinarische Delikatesse. Rein statistisch gesehen gönnen sich die Bundesbürger nur zwei Wildmahlzeiten pro Jahr – das sind rund 450 Gramm pro Kopf.
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Potsdam - Rechtzeitig vor den Festtagen informiert sich Brandenburgs Forstminister Jörg Vogelsänger bei einem Besuch des Fläming-Wildhandel, Griebsch & Griebsch GbR in Bardenitz über die kundengerechte Aufbereitung und Vermarktung von Wildfleisch aus Brandenburgs Wäldern.
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Mainz - Auch 32 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 warnt das Umweltministerium noch vor radioaktiven Wildfleisch.
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Alsfeld - Der Landesjagdverband (LJV) hat sich für eine stärkere Förderung der Vermarktung von Wildschweinfleisch durch das Land Hessen ausgesprochen.
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Saarbrücken / Koblenz - Die für Hunde und Katzen tödliche Aujeszkysche Krankheit ist in Rheinland-Pfalz auf dem Vormarsch und wird im Saarland befürchtet.
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