Görlitz - Auf dem Schild am Holzschrank steht «Canis lupus». Mit einem Ruck zieht der Biologe Hermann Ansorge die Schranktür hoch. In Schubladen liegen die Schädel totgefahrener Wölfe aus Sachsen - verpackt in Plastik.
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Hannover/Munster - Ein Wolf, der sich in Niedersachsen Menschen bis auf wenige Meter genähert hat, soll getötet werden. Das Tier solle zuerst betäubt und dann eingeschläfert werden, teilte Niedersachsens Umweltstaatssekretärin Almut Kottwitz am Mittwoch mit.
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Hannover - Ein auffällig gewordener Wolf aus dem Munsteraner Rudel soll eingefangen und in ein Gehege in Springe gebracht werden. Das teilte das Umweltministerium am Montag mit.
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Hannover - Auf Unverständnis ist bei der FDP-Fraktion im niedersächsischen Landtag die Ablehnung der anderen Fraktionen gestoßen, den Wolf in das Jagdrecht des Bundeslandes aufzunehmen.
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Hannover - Der verhaltensauffällige Wolf aus der Lüneburger Heide soll nach Ansicht von Experten vergrämt werden. Dafür sprach sich am Samstag der niedersächsische Arbeitskreis Wolf aus, dem Jäger, Förster, Naturschützer und Nutztierhalter angehören.
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Wien - Nach dem peinlichen Sager von Umweltminister Andrä Rupprechter in Sachen Wolf, fordert der WWF einen raschen Herdenschutz-Gipfel mit den zuständigen Ländervertretern.
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Wien - Eine aktuelle US-Studie der Washington State University zeigt, dass der Abschuss von Wölfen kein geeignetes Mittel ist um Viehherden zu schützen - im Gegenteil.
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Berlin - 19 Wolfsfamilien mit vier bis sechs Jungen pro Jahr leben nach Schätzungen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Deutschland.
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Groß Kreutz - Mit dem Schutz von Schafherden vor Wölfen beschäftigen sich Schafzüchter bei ihrer Jahresversammlung am Mittwoch im brandenburgischen Groß Kreutz.
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Potsdam - Viele Tierhalter fürchten den Wolf, aber laut einer Statistik des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) stellt er nur ein geringes Risiko für Schafe und Kälber dar.
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Wien / Innsbruck - Der Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Steixner schlägt in einem aktuellen Schreiben an Umweltminister Niki Berlakovich die Schaffung einer zentralen Stelle für ganz Österreich als Ansprechpartner für von Wölfen betroffene Schafhalter vor.
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