Auch die Exportentwicklung blieb eher schwach und der schwelende Zollkonflikt zwischen den USA und China mit Auswirkungen auf den Mais- und Sojamarkt waren zuletzt keineswegs beigelegt.
So notierte in Chicago der Fronttermin für US-Weizen bei 153,97 EUR/t (Freitag: 154,78 EUR/t) und in Paris an der
MATIF für EU-Weizen Nr. 2 bei 170,25 EUR/t (Freitag: 172,50 EUR/t), für DEZ bei 173,50 EUR/t und für MRZ bei 176,25 EUR/t. Der Eurokurs lag heute Nachmittag bei 1,1777 USD/EUR. Insofern gaben die Kurse gegenüber Freitag erneut nach.
Am Kassamarkt lagen die Preise für Standardweizen für Q2/18 zuletzt bei 160,00 EUR/t (Freitag: 163,00 EUR/t) FOB Rouen, etwa 172,00 EUR/t (Freitag: 174,00 EUR/t) FCA Hamburg/Rostock, rund 175,00 EUR/t (Freitag: 175,00 EUR/t) FCA Rheinland, gut 179,00 EUR/t (Freitag: 180,00 EUR/t) FCA Westfalen sowie 171,00 EUR (Freitag: 170,00 EUR/t) FCA Mannheim. Die Prämien für A-Weizen betrugen zuletzt 2,00-3,00 EUR/t, dabei notierte A-Weizen (13/250) zuletzt für Q2/18 bei 176,00 EUR/t (Freitag: 177,00 EUR/t) FCA Hamburg. E-Weizen (14,5/280/77) kostete zuletzt 180,00 EUR/t (Freitag: 180,00 EUR/t) ab Station Thüringen um 195,00 EUR (Freitag: 195,00 EUR/t) FOB Rostock.
Futterweizen wurde für Liefertermin Q2/18 um 179,00 EUR/t (Freitag: 180,00 EUR/t) FCA Süd-Oldenburg, gut 179 EUR/t (Freitag: 180,00 EUR/t) FCA Holland, rund 172,00 EUR/t (Freitag: 175,00 EUR/t) FCA Hamburg sowie um 175,00 EUR/t (Freitag: 175,00 EUR/t) FCA Niederrhein und um 167,00 EUR/t (Freitag: 167,00 EUR/t) FCA Oberrhein gehandelt.