«Landwirte müssen sich darauf einstellen, dass der Wolf kommt», sagte er am Donnerstag am Rande eines Termins in Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis). Das für
Naturschutz zuständige Umweltministerium in Stuttgart müsse entscheiden, wie es weitergehen soll. «Wir brauchen einen Plan für den Tag X.»
Hauk wies auf den möglichen Schutz von Nutztieren vor Wölfen hin - etwa durch Elektrozäune. Auch über Prävention und Haftungsschutz müsse dringend diskutiert werden.
Anfang der Woche waren bei einem Angriff - vermutlich durch einen Wolf - mehr als 40 Schafe in Bad Wildbad (Kreis Calw) getötet worden, soviel wie noch nie im Südwesten.
Wolfsichtungen