Sie saugen dort am Pflanzengewebe, wodurch sich Blätter kräuseln und Triebspitzen oftmals verkümmern. Zudem scheiden
Blattläuse klebrigen Honigtau aus, auf dem sich später schwarze Rußtaupilze ansiedeln können. Die Bekämpfung der Blattläuse sollte möglichst auf mechanischem Wege erfolgen, zum Beispiel durch das Abspritzen mit einem kräftigen Wasserstrahl. Reicht dies nicht aus, kann gegebenenfalls auch ein Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.
Um natürliche Gegenspieler von Blattläusen, wie Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen oder räuberische Gallmücken, nicht zu schädigen, sollten nützlingsschonende Mittel, die es im Gartenfachhandel gibt, bevorzugt werden. (lwk-nrw)