Wie die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion am Montag auf Anfrage weiter mitteilte, sind bislang keine
Betriebe im Land betroffen. Das belastete Futter stammt vom
Futtermittelhersteller Agravis. Mehrere hundert Tonnen des Geflügelfutters waren in Umlauf gekommen. Allein in NRW waren 41 Betriebe betroffen gewesen und mussten vergangene Woche ihren
Betrieb vorsorglich einstellen. Der giftige Stoff war in einer Niederlassung im ostwestfälischen Minden in das
Geflügelfutter geraten.