Bei der Transaktion handele es sich unter anderem um rund 2.600 Sorten sowie um Forschungs- und Entwicklungsplattformen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Ludwigshafen am Rhein mit.
BASF hatte 2017/18 Vereinbarungen zum Erwerb von Geschäften und Vermögenswerten unterzeichnet, die
Bayer zum Verkauf angeboten hatte. Dabei geht es auch etwa um
Biotechnologie, Pflanzenschutz und Digital Farming.
Der Kaufpreis beträgt dem Konzern zufolge 7,6 Milliarden Euro. Damit übernimmt
BASF auch etwa 4.500 Mitarbeiter des Rivalen.