Deere - vor allem bekannt für seine Marke
John Deere und die dazugehörigen Trecker und Mähdrescher - legt für das privat geführte Unternehmen 4,4 Milliarden Euro in bar auf den Tisch, wie der Konzern am Donnerstag am US-Sitz in Moline mitteilte. Zuvor hatte der «Mannheimer Morgen» über den Deal berichtet.
Wirtgen ist den Angaben zufolge der Marktführer bei Straßenbaufahrzeugen und -Maschinen und machte im vergangenen Jahr 2,5 Milliarden Euro Umsatz. Der deutsche Hauptsitz ist in Windhagen in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund 7.500 Mitarbeiter und betreibt 5 Stammwerke in Deutschland.
Die Arbeitsplätze sollen laut Deere erhalten bleiben. Den Abschluss des Kaufs erwarten die Unternehmen im ersten Geschäftsquartal 2018 (November bis Januar 2018). Dafür brauchen sie die Zustimmung mehrerer Behörden.