Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
15.02.2008 | 02:28 | Syngenta Agro GmbH 

Insektizides Granulat verhindert Ausbreitung des Maiswurzelbohrers

Der Westliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) trat im vergangenen Jahr erstmals in Deutschland auf. Force 1.5 G kann im Mais in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg in den Sicherheits- und Befallszonen, auf Maisvermehrungsflächen und in den, von den zuständigen Länderbehörden empfohlenen Risikogebieten eingesetzt werden.

Syngenta
(c) syngenta
Die Genehmigung bei Gefahr im Verzuge für das Bodengranulat wird ab dem 1. März für 120 Tage erteilt. Die Anwendung erfolgt zur Saat mit Erdabdeckung nach Warn-dienstaufruf. Die Aufwandmenge beträgt 95 g/100m Saatreihe (maximal 13,3 kg/ha). Der Einsatz dient der Ausrottung und soll damit die weitere Ausbreitung des Schädlings in Deutschland verhindern.

Kontakt:
Peter Hefner
Syngenta Agro GmbH, Media Relations
Tel.: 06181-9081-348
Fax: 06181-9081-225
Mobil: 0174-3286-126
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Syngenta verdient deutlich weniger

 Syngenta meldet Ergebnisrückgang

 US-Gericht verbietet drei Pflanzenschutzmittel

  Kommentierte Artikel

 Wut und Wahlen 2024: Die zunehmend mächtige Gruppe der Nichtwähler

 NRW-OVG verhandelt Streit um ein paar Gramm Wurst zu wenig

 Ruf nach Unterstützung der Imker

 Kein kräftiger Aufschwung in Sicht - Wirtschaftsweise für Pkw-Maut

 Schutz vor Vogelfraß durch Vergrämung?

 Globale Rekord-Weizenernte erwartet

 Immer mehr Tierarten sorgen in Thüringen für Ärger

 Größere EU-Getreideernte erwartet

 Bedarf an hofeigenen KI-Wetterfröschen wächst rasant

 Was will die CDU in ihrem neuen Programm?