(c) John Deere Bei Traktoren und Erntemaschinen erwartet der US-Konzern weiter starkes Wachstum auch wegen des Trends zu nachwachsenden Rohstoffen wie Biosprit. In den Sparten Bau und Forst drückt dagegen die US-Immobilienkrise auf absehbare Sicht das Geschäft.
Das internationale Kerngeschäft mit Maschinen und Ausrüstung legte beim Umsatz um 37 Prozent zu, auf dem Heimatmarkt Nordamerika jedoch lediglich um neun Prozent. Im Schnitt waren es 19 Prozent. Weltweit profitierte Deere wie viele US-Konzerne auch vom schwachen Dollar.
Der Konzern erhöhte die Prognose für den Überschuss im laufenden Geschäftsjahr 2007/2008 (31.10.) leicht auf 2,2 Milliarden Dollar nach 1,8 Milliarden Dollar im Vorjahr. Für das zweite Quartal erwartet Deere einen Gewinn zwischen 700 und 725 Millionen Dollar. (dpa)
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