Ihre Arbeitsplattform ist der Forschungseisbrecher «Polarstern», der am Donnerstag von Bremerhaven Kurs auf die Gewässer rund um den Nordpol nimmt. In drei Abschnitten hoffen die Wissenschaftler Mosaiksteine über Ursachen, Umfang und Konsequenzen des Klimawandels zu finden. Auf dem Programm stehen unter anderem Untersuchungen in der Grönlandsee, vor Spitzbergen sowie vor der Küste Kanadas, teilte das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung am Mittwoch mit. (dpa/lni)
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