Mit der drei Meter großen Attrappe einer Zeitbombe warnen Umweltschützer vor den unkalkulierbaren Risiken einer solchen Verpressung des Klimagases, das beim Verbrennen von Braunkohle entsteht. Außerdem werden Unterschriften gesammelt. Mit der mehrtägigen Aktion «Zeitbombe CO2-Endlager» an verschiedenen Orten will
Greenpeace nach eigenen Angaben den Widerstand von Brandenburger Bürgerinitiativen gegen die geplante CO2-Speicherung in der Region unterstützen. (dpa/bb)