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Die Grenzwerte für Schwermetalle und bestimmte aromatische Kohlenwasserstoffe müssten gegenüber der jetzigen Fassung der Richtlinie deutlich abgesenkt werden, heißt es in einem Entwurf, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Danach sollte erwogen werden, Spielzeuge als «Lebensmittelbedarfsgegenstände» zu klassifizieren, da Kinder sie häufig in den Mund nähmen. «Bei der Gesundheit unserer Kinder darf es keine Kompromisse geben», steht in dem Papier. Die Ende 2008 verabschiedete EU-Spielzeugrichtlinie muss bis spätestens Januar 2011 in nationales Recht umgesetzt werden. (dpa)