(c) proplanta Die Berliner Wasserbetriebe bieten eine Gratis-Prüfung an, die das krankmachende Schwermetall nachweisen soll. Alte Wasserleitungen aus Blei befinden sich noch in nicht sanierten Gebäuden. Sie können das Trinkwasser verschmutzen.
Derzeit wechseln die Wasserbetriebe die letzten Blei-Hausanschlussleitungen in Berlin aus. Allerdings kann es innerhalb von alten Gebäuden noch andere Zuflussrohre aus Blei geben, die das Wasser verunreinigen. Für ihren Austausch ist der Hauseigentümer verantwortlich. Ab dem 1. Dezember gilt für Blei im Trinkwasser ein neuer Grenzwert von 0,010 mg pro Liter statt wie bisher von 0,025 mg. (dpa/bb)
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