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04.03.2014 | 13:16 | Leichte Küche 
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Gesünder ernähren ohne Reste - aber wie?

Berlin - Die Fastenzeit ist ein guter Anlass, sich gesünder und bewusster zu ernähren und eingeschliffenen Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen.

Leichte Kost
(c) proplanta
47 Prozent der Deutschen möchten sich laut einer Forsa-Umfrage dieses Jahr gesünder ernähren. Vor allem in der Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern steht gesunde und leichte Kost vermehrt auf dem Speiseplan. Vergangenes Jahr ermittelte die Forsa, dass die Bundesbürger in dieser Zeit am liebsten auf Alkohol verzichten wollten (71 %), gefolgt von Süßigkeiten (66 %) und Fleisch (42 %).

Doch gerade Leichtes und Gesundes, das in der Fastenzeit auf den Tisch kommen sollte, landet oft in der Tonne: In Deutschland werfen die Menschen pro Kopf jährlich rund 36 Kilogramm Obst und Gemüse weg.

Die Initiative Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeigt, was jeder dafür tun kann, damit weniger Lebensmittel in den Abfall wandern. Denn durch richtige Lagerung und geschickte Resteverwertung von klassischen Zutaten der leichten Küche wie Fisch, Gemüse, Pilzen, Obst, Säften und Tees kann man Nahrungsmittel vor dem Müll retten.
BMEL
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Kommentare 
Igitt schrieb am 04.03.2014 20:42 Uhrzustimmen(80) widersprechen(86)
Das sieht nicht wie leichte Kost aus, sondern vielmehr wie frisch erbrochen...
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