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Für europäische Exporteure verschlechtern sich die Exportchancen nach dem Kursprung auf 1,122 USD/EUR heute Nachmittag. Für EU-Importeure kann es nicht viel besser laufen, Importe wie Rohöl, Sojabohnen und Mais und Nahrungsmittelrohstoffe werden günstiger. Haupttreiber für den Euro-Anstieg ist die schwindende Erwartung über eine Leitzinsanhebung in den USA. Nach dem schwachen Markit-Index und ISM-Einkaufsmanagerindex in den USA ging es mit dem US-Dollar rasant bergab. Der vom ISM veröffentlichte US-Einkaufsmanagerindex fiel von 55,5 auf 53,5 Punkte.
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