Die Weltgesundheitsorganisation sei zu dem Schluss gekommen, dass Glyphosat wahrscheinlich krebserregend sei. «Diese Bedenken dürfen nicht einfach weggewischt werden. Wir brauchen eine transparente Klärung», sagte Habeck am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Entsprechend hätten sich auch alle grünen Landwirtschaftsminister auf der jüngsten Agrarministerkonferenz in Mecklenburg-Vorpommern positioniert, sagte Habeck. Er widersprach damit seinem Schweriner Amtskollegen Till
Backhaus (SPD, dem zufolge die Konferenz gefordert hatte, die Zustimmung zur Neuzulassung an Auflagen zu knüpfen.