«Man kann nicht die Energiewende propagieren und die Möglichkeiten der Umsetzung erneuerbarer Energien erschweren», sagte Hering am Dienstag in Mainz.
So dürften Stadtwerke und mittelständische Firmen nicht zu stark belastet werden. Wenn sich Kanzlerin Angela Merkel (
CDU) und ihre Regierung bei einigen Punkten wie diesem noch bewege, könne er den Plänen zum stufenweisen Atomausstieg bis 2022 zustimmen.
In der Bundesregierung gibt es zum Beispiel Überlegungen, bei der Novellierung des Gesetzes zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) die Einspeisevergütung für Sonnenstrom 2012 um weitere sechs Prozent zu kürzen. Vereinbart sind bereits bis zu 24 Prozent weniger. (dpa)