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14.01.2016 | 13:25

Spitzentreffen zur VW-Abgaskrise liefert keine schnelle Lösung

Abgas-Skandal 2016
In den USA steht Volkswagen bei der Aufarbeitung des Abgas-Skandals weiter massiv in der Kritik. In Washington trifft sich VW-Chef Müller mit der Umweltbehörde EPA. Wirklich schlauer ist danach aber niemand. (c) proplanta

Filmrechte-Inhaber DiCaprio hält VW-Skandal für «riesige Geschichte»



Leonardo DiCaprio (41) hat den Erwerb an Filmrechten zur VW-Abgasaffäre gerechtfertigt. «Das ist eine riesige Geschichte, und mein Team hat sofort zugeschlagen», sagte der Hollywoodstar dem Magazin «GQ» (Februar) über den Kauf seiner Firma Appian Way Productions an Rechten eines geplanten Buchs. «Intelligente Filme für ein großes Publikum sind rar. Der Volkswagen-Skandal hat das Potenzial, richtig interessant zu werden», sagte DiCaprio, der zurzeit mit «The Revenant - Der Rückkehrer» Erfolge feiert. Der VW-Konzern trickste mit illegaler Software in Dieselautos Abgastests in den USA aus und hat deshalb seit Monaten Probleme.

DiCaprio erläutert in der «GQ»: «Es ist nicht leicht, Stoffe zu finden, die mich interessieren, denn alles ist schon hundertmal erzählt worden. Die Studios machen entweder teure Filme, in denen alles explodiert. Oder Low-Budget-Streifen, die nur in Kunstkinos laufen.» Der Schauspieler hatte sich bereits im Oktober mit der Filmfirma Paramount die Rechte an einem Buch des Journalisten Jack Ewing über den Skandal um manipulierte Abgaswerte gesichert.
dpa
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