In der Hoffnung auf steigende Preise zeigen Erzeuger nur geringe Verkaufsbereitschaft.
Die Umsätze mit Weizen am deutschen
Getreidemarkt sind gut überschaubar. Die Mühlen scheinen ausreichend versorgt zu sein. Da die Preise absehbar weiterhin eine Tendenz nach unten aufweisen, bieten die Verkäufer zwar Ware an, jedoch fragen die Käufer nur verhalten nach. Die Marktbeteiligten warten erst einmal die weitere Ausrichtung der Kurse ab.
Unterstützt wird der Preisdruck durch die Preisentwicklung in Frankreich. Dort können sich die Weizenkurse aufgrund der hohen Ernte ebenfalls nicht halten. Spitzenqualitäten zum Aufmischen sind rar und werden in Erwartung höherer Preise zurückgehalten.
Deutlich angezogen haben die Preise gegenüber der Vorwoche für A-Weizen, noch höhere Gebote gibt es für E-Weizen. (zmp)