Das berichtete am Samstag der «Weser Kurier» unter Berufung auf das Landesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit in Oldenburg. Bei erneuten Untersuchungen von Grassilage sei kein Dioxin mehr nachgewiesen worden. Allerdings ist noch immer unklar, woher das Gift überhaupt stammt. Anders als an der Elbe ist nach Angaben des Landesamtes keine eindeutige Quelle gefunden worden, aus der das Dioxin stammt. An der Elbe machten Experten die Industrie der Ex-DDR als Verursacher aus. (dpa/lni)