17.000 Hektar
Agrarland seien direkt betroffen sowie auch viele Bewässerungssysteme, Tierfarmen, Futterspeicher und Fischerboote. Das hielt die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (
FAO) am Donnerstag in Rom fest.
Mehr als 60.000 Tiere brauchten Futter und Wasser. Die Fischer müssten die Verluste durch den Krieg - fast ein Zehntel des jährlichen Fangs - wieder wettmachen.
Auch wenn der Gazastreifen die meiste Nahrung importiere, lebten doch Zehntausende von Ackerbau, Viehzucht und der Fischerei. Der Krieg habe auch die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe getrieben. (dpa)