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03.02.2014 | 09:43 | Agrarstrukturwandel 

Stirbt die bäuerliche Landwirtschaft aus?

Groß Wüstenfelde - Die Vereinten Nationen haben 2014 zum Jahr der familienbetriebenen Landwirtschaft ausgerufen.

Agrarstrukturwandel
(c) proplanta
Der Blick der Weltöffentlichkeit solle auf die Bedeutung von Bauernfamilien bei der Überwindung von Hunger und Armut gerichtet werden, sagte der UN-Sonderbotschafter und Ehrenpräsident des Deutschen Bauernverbands, Gerd Sonnleitner.

Doch auch in Deutschland brauchen die bäuerlichen Familienbetriebe Aufmerksamkeit. Bundesweit hat sich die Zahl der Agrarbetriebe in den vergangenen 20 Jahren nahezu halbiert. Vor allem Familienbetriebe gaben ihre Existenz auf.

In Mecklenburg-Vorpommern wirtschaften nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund 3.000 der etwa 4.700 Agrarbetriebe familiengeführt. (dpa/mv)
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