«Noch nie haben
Unwetter mit heftigen Regenfällen innerhalb so kurzer Zeit so hohe Schäden verursacht», teilte der Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, Alexander Erdland, am Donnerstag in Berlin mit. Im gesamten Vorjahr hatte die Schadenssumme durch Naturgefahren zwei Milliarden Euro betragen.
Der tatsächliche Schaden durch die jüngsten Unwetter dürfte höher liegen als angegeben. Denn gerade in den stark betroffenen Gegenden in Süden Deutschlands sind viele Haushalte nicht gegen Elementarschäden versichert, wie der Verband erklärte. Damit werden sie in dieser Statistik nicht erfasst.