(c) proplanta Der sogenannte Schadholzeinschlag ging von 2021 auf 2022 deutlich von gut 18 Millionen auf 10,4 Millionen Kubikmeter zurück, wie das Statistische Landesamt IT.NRW am Donnerstag mitteilte.
Ursache für die Holzschäden seien 2022 zu mehr als 80 Prozent Schädlinge gewesen. Dazu zählt vor allem der Borkenkäfer. Weitere Ursachen waren im vergangenen Jahr Sturmschäden (9,5 Prozent) und die Trockenheit (7,2 Prozent).
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