Dann wird in der Chemiestadt die zweite Auflage des Nationalen Jungimkerwettbewerbs organisiert, wie der Vorsitzende des Imkerverbandes Rheinland-Pfalz, Klaus Eisele, der Deutschen Presse-Agentur sagte.
An insgesamt sieben Stationen müssen die 14 bis 16 Jahre alten Teilnehmer zeigen, was sie hinsichtlich der süßen Ernte und ihrer geflügelten Produzentinnen so «draufhaben». Die Jury bewertet unter anderem ihre Sach- und Honigkenntnisse und fragt ihr Wissen über verschiedene Pflanzen ab. Auch das handwerkliche Geschick und die Arbeit mit
Bienen werden begutachtet. Die Sieger dürfen die deutschen Imker bei einem europäischen Wettbewerb vertreten.
Wie viele Jungimker zu dem Wettbewerb im Ebertpark antreten, ist bislang noch nicht bekannt. Die 19 Landesverbände können noch bis Ende März jeweils bis zu drei Teilnehmer anmelden. Bei der ersten Auflage des Wettbewerbs im vergangenen Jahr waren nach Angaben des Deutschen Imkerbundes fünf Landesverbände vertreten. (dpa/lrs)