Viele große Bio-Betriebe würden sich wie konventionell wirtschaftende Betriebe spezialisieren, um effizienter zu sein. Der
BUND stellte bereits weniger Arten und Sorten im Pflanzenbau und die einseitige Orientierung auf Leistung in der Tierhaltung fest. In der Verarbeitung wachse der Energie-, Transport- und Verpackungsaufwand, in der Vermarktung die Anonymität, Abhängigkeit, Austauschbarkeit und der Preisdruck.
Das Agrarbündnis Mecklenburg-Vorpommern diskutiert heute (Mittwoch/10.00) in Güstrow über einen anderen Weg - die handwerkliche Verarbeitung und regionale Vermarktung von Bio-Produkten. (dpa)