Mannheim - Der europäische Weizen an der MATIF hat gestern deutlich an Boden verloren. Der Fronttermin gab mit 2,25 €/t nach und bewegt sich langsam zur 200 €/t Marke.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Wetterszenario im Südosten der USA – Russlands Ernteschäden auf 1,3 Mrd. US-$ geschätzt – geringerer Wintergetreideanbau in Russland, höherer in der EU-27 – Erhöhung der Leitzinsen in China übt Druck auf den Euro aus – höhere Bedrohung durch Trockenheit und Staunässe in England – Australiens Rapsernte niedriger veranschlagt – WTI-Ölpreis schwankt um 80 US-$
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Mannheim - Zum Anfang der Woche war die Stimmung an der MATIF negativ. Während die Weizennotierungen nur leichte Verluste hinnehmen mussten, gaben die Preise für Maisfutures deutlich nach.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Globale Weizenernte um 6 % niedriger als im Vorjahr - Maisernte in den USA sinkt um 13 Mio. t – Argentinien rechnet mit Rekordernte bei Mais – Geflügelproduktion wächst in China um 3,2 % – Über ein Fünftel weniger Rapsanbau in Osteuropa – Zollblockaden und Kontingentierung bei Getreideausfuhren in Osteuropa – Höherer Soja- und kleinerer Rapsschrotverbrauch – Geringere Maiserträge in Europa – Fester Eurokurs verbilligt Sojaschrot und Rohöl
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Mannheim - An der MATIF haben die Weizennotierungen gestern Federn lassen müssen. Die vorderen Termine gaben um 2,75 €/t nach und konnten somit ihr zwischenzeitlich hohes Niveau nicht halten.
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Mannheim - Heftige Kurssteigerungen ergaben sich am Freitagnachmittag an der MATIF. Die Weizennotierungen waren zeitweise über 20 €/t im Plus und schlossen dann aber mit einem Gewinn von 16 €/t für den Novembertermin.
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Mannheim - Die Stimmung an der MATIF war gestern durchweg freundlich. Während sich die Maisfutures gestern seitwärts bewegten, tendierten die Weizenpreise mit 4 €/t beim Fronttermin fester.
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Stuttgart/Chicago - Nach zu Beginn deutlichen Kursverlusten bei den Weizennotierungen, setzte gegen Mitte der Sitzung eine Erholung ein und die Kurse schlossen fast unverändert.
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Stuttgart/Hannover/Paris/Chicago - Weltgetreideernte erneut nach unten revidiert – Ankündigung Brüssels, Futtergerste aus Interventionsbeständen freizugeben, versetzt dem Markt einen Dämpfer – Getreidepreise geben nach, Rapspreise stabil – US-Maisernte könnte noch kleiner ausfallen – verregnete Getreide- und Canolaernte in Kanada mit ersten Frostschäden – richtungsloser Rohölmarkt - Dollarkurs unter Druck – erheblich verspätete Herbstaussaat beunruhigt die Märkte
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Chicago/Paris/Kuala Lumpur/London - Am Mittwoch gibt es vom elektronischen Handel an der CBOT überwiegend negative Vorgaben für die Agrarmärkte.
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Stuttgart - Verbesserte Wetterbedingungen in den USA, Australien und Russland veranlassten gestern in Chicago die Fondsgesellschaften sich von größeren Kaufpositionen zu trennen.
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