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26.09.2015 | 09:12 | Entwicklung des ländlichen Raumes 

Wegweiser zu ELER-Förderung in Brandenburg geht online

Potsdam - Der Europäische Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) ist das wichtigste Förderinstrument in diesem Politikbereich.

ELER-Förderung
(c) proplanta
Die Europäische Union plant in siebenjährigen Förderperioden. Die aktuelle endet im Jahr 2020, wobei bis dahin bewilligte Fördermittel bis 2023 abgerechnet werden können. Gerade der ELER richtet sich an regionale Akteure – Bürger, Initiativen, Vereine, Verbände, Unternehmen, kommunale Verwaltungen – die Projekte in ländlich geprägten Gebieten orts- beziehungsweise bürgernah umsetzen.

Für alle, die wissen wollen, ob für ihre Vorhaben eine Unterstützung mit europäischen Mitteln in Frage kommt, hat die ELER-Verwaltungsbehörde, die den Einsatz des Fonds in den Ländern Brandenburg und Berlin koordiniert, eine Webseite konzipiert, die einen ersten Einstieg in die ELER-Förderung bieten soll.

Die neue Webadresse: www.eler-echteinfach.de

bietet nicht nur Informationen zu den in der Region verfügbaren 16 ELER-Förderprogrammen und Kontaktadressen zu Ansprechpartnern. Hier werden auch Projekte vorgestellt, die beispielhaft das Einsatzspektrum des ELER illustrieren. Sie sollen Mut machen, sich selber vor Ort zu engagieren. Wie immer, wenn öffentliche Mittel zum Einsatz kommen, sind Verfahren und Gesetze zu beachten. Der Weg zum Zuwendungsbescheid ist sicher nicht immer „echt einfach“ - aber einfacher, als viele denken. Etliche in den vergangenen Jahren erfolgreich abgeschlossene ELER-Projekte im Land belegen das.

Für alle, die noch tiefer in das Thema ELER in Brandenburg und Berlin einsteigen wollen, gilt weiter die Webadresse: www.eler.brandenburg.de (mlul-brandenburg)
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