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Künftig leiten rund 100 Mitarbeiter von dort die weltweiten Geschäfte der Solarfirma. «Mit der Entscheidung für Mainz bekennen wir uns erneut zu diesem Standort», sagte der Vorstandschef der Schott AG, Udo Ungeheuer. Knapp 500 Millionen Euro habe der Mutterkonzern in den vergangenen zehn Jahren in Mainz investiert. Der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck (SPD), begrüßte den Firmenumzug vom bayerischen Alzenau nach Mainz: «Wir haben gute Standortbedingungen hier in Mainz und es ist zugleich auch ein Bekenntnis zur Chance der Solarenergie.» (dpa/th)