Wie das Unternehmen am Mittwoch in Schwandorf in der Oberpfalz mitteilte, stieg der Verlust von Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen Januar und Ende Juni von 10,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 25,8 Millionen Euro. Auch der Umsatz brach deutlich von 55,8 auf 29,8 Millionen Euro ein. Schmack begründete das schwache Abschneiden vor allem mit der deutlichen Zurückhaltung der Kunden wegen der hohen Preise für
Agrarprodukte und der Novellierung des sogenannten Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG). Mit einer spürbaren Besserung der Lage rechnet das Unternehmen erst von nächstem Jahr an. (dpa)