Geplant sei eine Vergütung, wenn sie den dort produzierten Strom nutzten, berichtete das Magazin «Der Spiegel». Das gehe das aus einem Eckpunktepapier hervor, das das Bundeswirtschaftsministerium vorgelegt habe mit dem Ziel, noch vor der
Bundestagswahl im September ein Gesetz zu beschließen.
Demnach soll es außer der Zulage für die Eigentümer, die die Anlagen betreiben, auch Zuschüsse für den Strom der Mieter geben. Je nach Größe der Solaranlage sollen diese bis zu 3,81 Cent pro Kilowattstunde betragen. Damit könne man Impulse für die Errichtung von noch mehr Fotovoltaikanlagen geben, heißt es laut «Spiegel» zur Begründung des Vorhabens im Wirtschaftsministerium.