Vorsprung durch Wissen
schließen x
Suchbegriff
Rubrik
 Suchen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
21.06.2012 | 14:04 | Stromsparen 

Energiewirtschaft ist erfreut über Stromspar-Offensive

Mainz - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat den Vorschlag einer Stromspar-Offensive von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) begrüßt.

Energiewirtschaft
(c) proplanta
«Jede eingesparte Kilowattstunde ist eine wichtige Errungenschaft», sagte Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller (CDU) am Mittwoch in Mainz auf Anfrage. «Deshalb ist der Vorschlag von Herrn Altmaier uneingeschränkt zu unterstützen.»

Trotzdem müsse man die Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien aber «in den Griff bekommen», ergänzte die ehemalige Staatsministerin im Kanzleramt, die am Mittwoch die rheinland-pfälzische CDU-Landtagsfraktion besuchte.

Altmaier hatte die Verbraucher aufgefordert, künftige Preiserhöhungen durch mehr Stromsparen auszugleichen. Außerdem solle jeder Bürger innerhalb von einem halben Jahr eine fachkundige Energieberatung erhalten. Stromrabatte für ärmere Haushalte lehnte der CDU-Politiker ab. (dpa)
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 Strom ist Menschenrecht - Weltbank will besseren Zugang in Afrika

 Habeck sieht sinkende Strompreise trotz Atomausstieg

 Stromsparen per App immer beliebter

 Zunehmendes Interesse an digitalen Stromzählern

 Energiewende kommt weiterhin nicht voran

  Kommentierte Artikel

 Söder setzt sich gegen Verbrenner-Aus ab 2035 ein

 2023 war Jahr der Wetterextreme in Europa

 Wind- und Freiflächen-Solaranlagen: Niedersachsen führt Abgabe ein

 Keine Reduzierung beim Fleischkonsum durch Aufklärung

 Größter Solarpark von Rheinland-Pfalz eröffnet

 Gipfelerklärung der EU setzt auf Lockerungen für Landwirte

 Grundwasser in Bayern wird weniger

 Lindnerbräu - Hoch die Krüge!

 Mutmaßlicher Wolfsangriff - mehrere Schafe in Aurich getötet

 Weniger Schadholz - Holzeinschlag deutlich gesunken