(c) proplanta Besser seien moderne Energiesparlampen: «Sie sparen Energie, halten länger und entlasten so die Haushaltskasse», erklärten beide Institutionen am Mittwoch. Wichtig sei, nicht die billigste Sparlampe zu kaufen, sondern auf Qualität zu achten. «Gutes kostet etwas mehr, hält aber dafür länger und ist auf Dauer günstiger.» Baumärkte hatten zuletzt von Hamsterkäufen normaler Glühbirnen wegen des vom 1. September an geltenden Vermarktungsverbots in der Europäischen Union berichtet.
Die EU hatte das Glühlampen-Vermarktungsverbot Ende vergangenen Jahres beschlossen, um ihre Energieeffizienz- und Klimaschutzziele zu erreichen. Es tritt stufenweise in Kraft: Vom 1. September an werden zunächst die 100-Watt-Birnen sowie sämtliche matten Exemplare ausgemustert. Ein Jahr später folgen die Modelle mit 75 Watt, 2011 Birnen mit 60 Watt und 2012 die Glühlampen mit 25 Watt. Bei vielen Verbrauchern sind Sparlampen wegen ihres relativ hohen Preises und der Lichtqualität unbeliebt. (dpa)
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