Ein entsprechender Antrag sei beim Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit gestellt worden, teilte die Universität am Mittwoch mit. Die Kartoffeln sollen in Thulendorf bei Groß Lüsewitz (Mecklenburg-Vorpommern) und Üplingen (Landkreis Börde) in die Erde kommen. In Mecklenburg-Vorpommern sollen rund 500, in Sachsen-Anhalt knapp 200 Quadratmeter bepflanzt werden. Mit Hilfe der gentechnisch veränderten Kartoffeln sollen biologisch abbaubare Kunststoffe hergestellt werden. (dpa)