Die chinesische
Reisernte wurde wegen der frühen Ernte um 1,5 Mio. t niedriger auf 136 Mio. t nach unten angepasst. Wesentliche Anbaugebiete hatten zunächst unter Trockenheit und dann unter verspäteter Bewässerung gelitten.
Auch die Reisernte Indonesiens wurde wegen Bewässerungsproblemen und hohem Krankheitsbefall um 2 Mio. t auf 38 Mio. t zurückgesetzt. Die Reisernte Pakistans wurde mit 5,3 Mio. t um 18 % niedriger veranschlagt als im Vormonat - insbesondere wegen der großflächigen
Überschwemmungen im Land. Die Reisvorräte wurden in China, Indonesien, Vietnam und im Iran niedriger, in den USA dagegen höher geschätzt. (Proplanta)